Bevor ein Schüler in der Schule ankommt, hat er bereits verschiedene emotionale Gedankengänge durchlaufen. Diese können die Hausaufgaben betreffen, die bevorstehende Prüfung, einen Konflikt mit einem Lehrer oder Mitschüler, sogar Mobbing, die eigene Kleidung und äussere Erscheinung und andere soziale Themen.
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Das Gehirn verarbeitet alle positiven und negativen Erfahrungen. Besonders negative Ereignisse, wie Abwertungen durch Lehrer und Mitschüler oder schlechte Noten, Bestrafung, Mobbing, etc... werden als belastend wahrgenommen. Das Unterbewusstsein bringt daraufhin ein Warnsystem in Gang, um vor weiteren ähnlichen Stresssituationen zu warnen.
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Als Reaktion fühlt sich der Schüler schnell bedrückt und ausgegrenzt, hat keine Lust mehr auf Schule, hat wenige Freunde, zieht sich zurück, denkt er sei dumm, befasst sich meist mit stumpfsinnigen Dingen, wie Videospielen und Fernsehen, sucht sich falsche Freunde, etc... ! Die Schule selbst wird als eine Art Bedrohung wahrgenommen.